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Keyboard and mark about content audit for marketing.

Sie möchten Ihre Content-Strategie effizienter, zielgerichteter und zugleich kreativer gestalten? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie moderne Methoden wie Context Charting und der Einsatz von KI Sie in nur zwei Stunden zur vollständigen, wirksamen Content Map führen – speziell im Rahmen der AustriaContent CoCreate-Workshops. Lesen Sie, wie Sie mit visueller Planung, künstlicher Intelligenz und Experten-Know-how nachhaltigen Mehrwert aus Ihren Inhalten schöpfen.In der Content-Erstellung ist eine klare Strategie entscheidend für den Erfolg. Ohne einen Plan riskieren Unternehmen, wertvolle Ressourcen in Inhalte zu investieren, die ihre Zielgruppe verfehlen. Eine der effektivsten Methoden zur strategischen Planung ist die Content Map. Doch wie erstellt man eine solche Karte, die wirklich funktioniert? Die Antwort liegt in einer innovativen Methode namens Context Charting, die in Kombination mit künstlicher Intelligenz den gesamten Prozess revolutioniert.Dieser Beitrag erklärt, was Context Charting ist, wie es die Erstellung von Content Maps verbessert und wie wir bei Austria Content diese Methode in KI-gestützten Workshops nutzen, um in nur zwei Stunden eine vollständige und wirkungssichere Content-Strategie für unsere Kunden zu entwickeln.Was ist eine Content Map und warum ist sie unverzichtbar? Eine Content Map ist ein strategischer Fahrplan, der sicherstellt, dass die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit an die richtige Person ausgespielt werden. Sie orientiert sich an der Customer Journey und den spezifischen Bedürfnissen der Zielgruppe. Anstatt willkürlich Blogartikel oder Social-Media-Posts zu erstellen, ermöglicht eine Content Map die gezielte Produktion von Inhalten, die potenzielle Kunden auf ihrem Weg von der ersten Wahrnehmung bis zur Kaufentscheidung begleiten und unterstützen.Die zentralen Vorteile einer Content Map sind:Kundenfokus: Der Kunde und seine Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt der Content-Strategie. Effizienz: Ressourcen werden gezielt für Inhalte eingesetzt, die nachweislich zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen. Relevanz: Inhalte werden passgenau für die jeweilige Phase der Customer Journey (Top of Funnel, Middle of Funnel, Bottom of Funnel) konzipiert. Vollständigkeit: Lücken in der Content-Strategie werden identifiziert und systematisch geschlossen.Doch die Erstellung einer umfassenden Content Map kann komplex und zeitaufwendig sein. Genau hier setzt Context Charting an.<h2>Context Charting: Die Weiterentwicklung von Mindmapping </h2>Context Charting ist eine visuelle Methode zur Recherche und Organisation von Informationen, die weit über traditionelles Mindmapping oder Concept Mapping hinausgeht. Sie wurde für das Zeitalter der Informationsüberflutung und künstlicher Intelligenz entwickelt. Anstatt nur Ideen hierarchisch zu ordnen, kombiniert Context Charting das freie Brainstorming eines Whiteboards mit der strukturierten Verknüpfung von Konzepten und der direkten Integration von Rechercheergebnissen.Im Kern funktioniert Context Charting so:Fokusfrage definieren: Am Anfang steht eine klare Frage oder ein Ziel, zum Beispiel: „Welche Inhalte benötigt unsere Zielgruppe, um sich für unser neues Software-Produkt zu entscheiden?“ Brain Dump: Alle vorhandenen Ideen, Wissensschnipsel und Gedanken zum Thema werden visuell auf einer digitalen Leinwand gesammelt. Strukturieren und Kategorisieren: Die gesammelten Informationen werden geclustert, gruppiert und durch Linien und Verbindungen in Beziehung zueinander gesetzt. Es entsteht ein Netz aus Ideen. Lücken füllen mit Recherche: Die visuelle Darstellung macht schnell deutlich, wo Informationen fehlen. Diese Lücken werden durch gezielte Recherche – unterstützt durch KI-Tools – systematisch gefüllt. Keywords, SERP-Analysen und relevante Quellen werden direkt in die Karte integriert. Struktur für Inhalte ableiten: Die fertige Karte dient als detaillierte Vorlage für die Content-Erstellung. Sie zeigt nicht nur die Themen, sondern auch deren Zusammenhänge, die relevanten Keywords und die Zielgruppenintention auf. Diese Methode verwandelt einen chaotischen Ideen-Pool in eine strukturierte, handlungsorientierte Landkarte für Ihre Inhalte.KI-gestützte Content Maps im CoCreate-Workshop Die manuelle Erstellung einer umfassenden Content Map mittels Context Charting ist bereits ein enormer Fortschritt. Aber sie ist auch enorm zeitintensiv. Wir bei AustriaContent beschleunigen diesen Prozess durch den gezielten Einsatz von künstlicher Intelligenz. Im Rahmen unseres <a data-mce-href="https://austriacontent.at/leistungen/artificialideas" href="https://austriacontent.at/leistungen/artificialideas" target="_blank" rel="noopener">CoCreate KI-Services</a> entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden in einem intensiven, zweistündigen Workshop eine vollständige Content Map.<h2>Warum ein Workshop? Die Kraft der Kollaboration </h2>Eine wirklich wirksame Content-Strategie kann nicht im stillen Kämmerlein entstehen. Sie erfordert die Bündelung verschiedener Expertisen. Unser Workshop-Format ist bewusst so gewählt, weil es vier entscheidende Erfolgsfaktoren vereint:Ihr Kundenwissen: Niemand kennt Ihre Kunden, deren Probleme, Fragen und Bedürfnisse besser als Sie. Dieses unschätzbare Wissen ist die Grundlage für jede erfolgreiche Content Map. Ihre Unternehmensziele: Ihre Inhalte müssen auf Ihre übergeordneten Geschäftsziele einzahlen. Im Workshop stellen wir sicher, dass jeder geplante Inhalt einen klaren Zweck erfüllt und zur Erreichung Ihrer Ziele beiträgt. Unsere Content-Marketing-Expertise: Wir bringen jahrelange Erfahrung in der strategischen Content-Planung, SEO und im Storytelling ein. Wir wissen, wie man Themen so aufbereitet, dass sie bei der Zielgruppe ankommen und von Suchmaschinen gefunden werden. Die Beschleunigung durch KI: Künstliche Intelligenz dient uns als Turbo. KI-Tools helfen uns dabei, in Echtzeit Keyword-Recherchen durchzuführen, Wettbewerber zu analysieren, Themencluster zu identifizieren und Content-Ideen zu validieren. Diese einzigartige Kombination aus menschlicher Expertise und maschineller Effizienz ermöglicht es uns, in nur 120 Minuten Ergebnisse zu erzielen, die früher Tage oder Wochen gedauert hätten.<h2>So läuft der Workshop ab </h2>Im Workshop führen wir Sie durch den Prozess des Context Charting. Wir starten mit Ihren Zielen und Ihrem Wissen über Ihre Kunden. Gemeinsam führen wir einen „Brain Dump“ durch und bringen alle relevanten Aspekte auf unser digitales Whiteboard.Anschließend kommt die KI ins Spiel. Während wir die Themen strukturieren, lassen wir KI-Tools im Hintergrund arbeiten. Sie liefern uns live:👉 Relevante Long-Tail-Keywords und Suchphrasen. 👉 Fragen, die Ihre Zielgruppe tatsächlich bei Google stellt. 👉 Analysen der Inhalte Ihrer wichtigsten Mitbewerber. 👉 Vorschläge für thematische Cluster und Pillar Pages. Diese datengestützten Erkenntnisse fließen direkt in die wachsende Content Map ein. Am Ende des zweistündigen Workshops halten Sie nicht nur eine visuelle Darstellung Ihrer Content-Strategie in den Händen, sondern einen konkreten und auf Ihre Ziele ausgerichteten Fahrplan für die nächsten Monate.<h2>Strategische Klarheit in Rekordzeit </h2>Die Planung von Inhalten muss weder kompliziert noch langwierig sein. Die Kombination der visuellen Methode des Context Charting mit der analytischen Kraft von KI-Tools schafft eine neue Dimension der strategischen Effizienz. Sie ermöglicht es, tiefgreifendes Kundenwissen mit datengestützten Marktanalysen zu verbinden und daraus eine umsetzbare Content Map zu formen.Hören Sie auf, im Dunkeln zu tappen und Inhalte auf gut Glück zu produzieren. Schaffen Sie eine solide, strategische Grundlage, die sicherstellt, dass jeder Euro, den Sie in Content investieren, seine maximale Wirkung entfaltet.<a data-mce-href="https://austriacontent.at/leistungen/artificialideas" href="https://austriacontent.at/leistungen/artificialideas" data-mce-selected="inline-boundary">Erfahren Sie hier mehr zu unseren Content Maps.</a>

Content Maps mit KI: Context Charting als strategischer Turbo

Warum Ihr Kunde der wahre Held ist. Wie Sie Ihre eigene Rolle im Content Marketing besser finden. Und warum Ihnen eher Q als James Bond Vorbild sein sollte.Viele Unternehmen präsentieren sich in ihrer Kommunikation gerne als strahlende Helden – glamourös, unverwundbar, allgegenwärtig, fast wie James Bond. Doch wie James Bond in seinen Missionen auf seinen genialen Helfer und Tüftler Q angewiesen ist, so könnten auch Unternehmen ihre Rolle neu überdenken. Vielleicht wäre es oft wirkungsvoller, sich weniger als Held und mehr als Helfer zu positionieren. Genau darin liegt der entscheidende Ansatz für modernes Content Marketing. &nbsp;Denn eines ist klar: Der Kunde ist der eigentliche Held. Ihre Aufgabe sollte es sein, ihn bei seiner Mission zu unterstützen, Lösungen in kritischen Momenten zu bieten und ihn gestärkt ans Ziel zu bringen. Q, der geniale Tüftler in der Bond-Reihe, ist ein ideales Beispiel für diese starke Helferrolle. &nbsp;Im Folgenden erfahren Sie, warum es besser sein kann, sich auf das Helfen statt das Glänzen zu konzentrieren, und wie die vier Archetypen – Mentor, Tüftler, Stratege und Freund – Ihre Content-Marketing-Strategie bereichern können. &nbsp;<h2>James Bond und Q: Die perfekte Partnerschaft &nbsp; </h2>Was wäre James Bond ohne Q, den kreativen Kopf, der ihm immer die passenden Tools zur Verfügung stellt? Ob Autos, die sich in U-Boote verwandeln, oder unscheinbare Kugelschreiber mit explosiver Wirkung – Q liefert immer das richtige Gadget im entscheidenden Moment. &nbsp;Und genau diese Dynamik sollte auch im Content Marketing gelten. Auch Ihre Inhalte können ein solches „Gadget“ sein – eine nützliche Hilfe zur rechten Zeit, bereitgestellt im richtigen Kontext. Hier geht es nicht darum, den Kunden zu beeindrucken, sondern ihn zu befähigen. &nbsp;<h2>Die vier Helfer-Archetypen&nbsp; </h2>Im Cinema-Universum begegnen uns viele beeindruckende Helfer-Charaktere, die ebenso als Inspiration für Ihr Content Marketing dienen können. Diese vier Archetypen bieten wertvolle Ansätze für Ihre Strategie: &nbsp;<h3>1. Der Mentor </h3>Der Mentor, wie Obi-Wan Kenobi aus Star Wars, ist ein Ruhepol und ein richtungsweisender Berater. Er führt den Helden durch wichtige Entscheidungssituationen, vermittelt Werte und hilft dabei, die richtigen Wege zu finden. Inhalte in der Rolle des Mentors liefern tiefgehende Einblicke, fundierte Erklärungen und stärken Ihre Kunden in ihren Fähigkeiten. &nbsp;<h3>2. Der Tüftler </h3>Dieser Archetyp, verkörpert durch Q oder Doc Brown aus "Zurück in die Zukunft", steht für Schöpfergeist und Lösungsorientierung. Der Tüftler entwickelt innovative, manchmal überraschende Lösungen für komplexe Probleme. In der Content-Strategie könnte dies bedeuten, praktische Anleitungen oder kreative Problemlösungsstrategien zu bieten, die Ihre Kunden effektiv unterstützen. &nbsp;<h3>3. Der Stratege </h3>Ein perfektes Beispiel für den Strategen ist Spock aus Star Trek. Er analysiert, plant und unterstützt bei Entscheidungen ohne großen Pathos. Der Stratege im Content Marketing vermittelt sachliche und durchdachte Inhalte, die Ihren Kunden helfen, klare und fundierte Entscheidungen zu treffen. &nbsp;<h3>4. Der Freund </h3>Der Freund, wie Dr. Watson in den Geschichten rund um Sherlock Holmes, ist loyal, ehrlich und immer an der Seite des Helden, auch in schwierigen Zeiten. Inhalte aus der Perspektive des Freundes schaffen Verbundenheit und bauen Vertrauen auf. Sie zeigen, dass Sie die Herausforderungen Ihrer Kunden wirklich verstehen. &nbsp;<h2>Die entscheidende Frage Ihrer Content-Strategie &nbsp; </h2>Das zentrale Ziel im Content Marketing ist, Ihren Kunden und deren Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Vor jeder neuen Kampagne oder jedem neuen Blogbeitrag sollten Sie sich fragen: Welche Rolle nimmt Ihr Unternehmen für Ihre Kunden ein? &nbsp;Sind Sie der Mentor, der Orientierung bietet? Der Tüftler, der Problemlösungen liefert? Der Stratege, der Perspektiven eröffnet? Oder der Freund, der unterstützt und Vertrauen aufbaut? &nbsp;Diese Rollen können im Verlauf Ihrer Geschäftsbeziehung variieren, doch eines bleibt immer gleich: Der Held ist Ihr Kunde – und Sie sind der Helfer im Hintergrund. &nbsp;<h2>Die Rolle der Marke im Wandel &nbsp; </h2>Natürlich gibt es Marken mit Kultstatus, die in den Augen ihrer Kunden bereits selbst als Superhelden wirken – wie Patagonia, Apple oder Nike mit ihren starken Visionen und klaren Statements. Doch gerade im B2B-Bereich und ohne eine derart aufgeladene Marke zeigt sich immer wieder, wie effektiv es sein kann, auf den Ansatz „Helfen statt Glänzen“ zu setzen. &nbsp;<h2>Einladung zur Reflexion &nbsp; </h2>Bevor Sie das nächste Mal an Ihrer Content-Marketing-Strategie arbeiten, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, welche Rolle Sie für Ihre Kunden spielen möchten. Möchten Sie Mentor, Tüftler, Stratege oder Freund sein? Definieren Sie Ihre Position klar und gestalten Sie Ihre Inhalte so, dass Sie Ihren Kunden den entscheidenden Mehrwert bieten. &nbsp;Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Sie Ihre Content-Marketing-Rolle optimal gestalten können. Welche Inhalte braucht Ihr Kunde, um erfolgreich zu sein? <a data-mce-href="https://austriacontent.at/kontakt" href="https://austriacontent.at/kontakt">Vereinbaren Sie jetzt ein Gespräch, und wir entwickeln zusammen die passende Strategie! </a>&nbsp;

Vom Helden zum Helfer: Die richtige Rolle im Content Marketing

Was passiert, wenn kommunale Stadtwerke eine eigene KI für die Kommunikation an Bord holen? Die Stadtwerke Neuwied haben sich von uns einen KI-Copiloten für ihre Kommunikation maßschneidern lassen. Unser Contentrabbit heißt in Neuwied Lämpi – und er widerspricht manchmal sogar. Im Interview mit lout.plus erzählt Gerd Neuwirth, Chef der Unternehmenskommunikation der Stadtwerke Neuwied, wie er mit Lämpi ein neues Teammitglied gewonnen hat.Die Aufgaben von Gerd Neuwirth und seinem Team haben sich in den letzten Jahren massiv verändert. „Die Kunden erwarten, dass wir noch viel mehr erklären. Sie brauchen gerade jetzt Orientierung, warum zum Beispiel nachhaltige Energieformen sinnvoll oder nötig sind. Wir sprechen von zunehmend komplexen Vorgängen, für die wir zugleich mehr Akzeptanz benötigen: Schon beim Stichwort Windrad gibt es Sorgen und Befürchtungen – und manche drehen komplett durch“, sagt <a data-mce-href="https://lout.plus/Software/Stadtwerke-Neuwied-KI-austriacontent.html" href="https://lout.plus/Software/Stadtwerke-Neuwied-KI-austriacontent.html">Neuwirth im Interview mit lout.plus.&nbsp;</a><figure id="figure-ipmpkj5pn9hmcx1qpgu"><img id="ipmpkj5pn9hmcx1qpgu" src="https://cdn.durable.co/covers/28Kq04Ttv9yBTTjkipimYbQqFnPKlWAQlAB4kdayWSyhy4avLCwx5GtQoPYdNTdA.png" alt="Gerd Neuwirth, Leitung Unternehmenskommunikation, Stadtwerke Neuwied" title="Gerd Neuwirth, Leitung Unternehmenskommunikation, Stadtwerke Neuwied" class="object-cover bg-gray-100 rounded-sm md:rounded-md lg:rounded-lg" style="aspect-ratio: 16/9; object-position: undefined undefined;" data-corners="default" data-aspect="16:9" data-caption="" data-positionx="undefined" data-positiony="undefined" data-fullwidth="false" data-mce-src="https://cdn.durable.co/covers/28Kq04Ttv9yBTTjkipimYbQqFnPKlWAQlAB4kdayWSyhy4avLCwx5GtQoPYdNTdA.png" data-mce-style="aspect-ratio: 16/9; object-position: undefined undefined;"><figcaption class="body-normal text-gray-500 mt-2">"Die Kunden erwarten, dass wir noch viel mehr erklären."</figcaption></figure>Mehr Arbeit, mehr Kanäle, mehr Erklärungsbedarf. Die Stadtwerke Neuwied reagierten auf dieses veränderte Umfeld unter anderem damit, dass das Kommunikationsteam nach dem Newsroom-Prinzip unserer Schwester-Agentur <a data-mce-href="https://mediamoss.me" href="https://mediamoss.me">Mediamoss</a> arbeitet.Nun kommt unser Contentrabbit-System als KI-Unterstützung hinzu. Warum gerade der Contentrabbit und nicht eines der vorkonfigurierten Systeme anderer Anbieter? „Ich wollte kein System mit 3.000 Schaltflächen, die ich wegklicken muss, sondern das eine, das für uns passt. Und natürlich mussten wir es uns auch leisten können“, so Neuwirth.<blockquote>Kommunikation und KI passen beinahe zwingend ineinander.</blockquote>Denn unsere Contentrabbit-Projekte beginnen immer erst mit einem Audit der aktuellen Content-Strategie, einer Analyse der bisher genutzten Kanäle, einer Identifizierung der verwendeten Tonalität. „Eigentlich haben wir zu Beginn gar nicht über KI gesprochen, sondern in Workshops zuerst einmal unsere Content-Strategie glattgezogen, wobei wir praktisch gezwungen waren, an manchen Stellen zu präzisieren. Das ist wohl auch Teil des Kalküls der Agentur: Weil jede Implementierung des "Contentrabbits" mit Workshops beginnt und jeder Contentrabbit sich erst danach formt, passen Kommunikation und KI beinahe zwingend ineinander“, sagt Neuwirth.Was der Contentrabbit nun für das Team der Stadtwerke alles macht und wie er die Arbeit verändert hat? „Unser Mitarbeiter "Lämpi", also unser Contentrabbit, setzt sehr früh an. Wir geben ihm etwa das Transkript unserer Redaktionssitzungen, und er entwickelt daraus einen exakten Plan, auf welchen unserer Kanäle und mit welchen Aspekten wir für welche Persona das jeweilige Thema wie aufbereiten sollten. Tonalitäten und unser Unternehmenswissen sind im System hinterlegt“, erzählt Neuwirth.&nbsp;Außerdem übernimmt er das Repurposing von Texten für andere Formate oder Kanäle. Auf Knopfdruck kann das Team zum Beispiel aus einem von den Profis geschriebenen Blogartikel ein Q&amp;A oder eine Checkliste erstellen.<blockquote>Holy Shit.</blockquote>Ein paar Wochen seit Beginn der Arbeit mit Contentrabbit Lämpi ist er Teil des Teams: „Meine Kolleginnen und Kollegen haben ihn sozusagen als Team-Mitglied völlig akzeptiert und integriert“, so Neuwirth.&nbsp;Bei welchen Funktionen Gerd Neuwirth „Holy Shit“ ausgerufen hat, warum die Wahrung der Kontinuität in der Kommunikation menschliche Aufgabe bleibt und was Gerd Neuwirth auf LinkedIn bei der Verarbeitung des Themas KI besonders auf die Nerven geht, lesen Sie jetzt auf lout.plusMöchten Sie sich ein Bild vom Contentrabbit machen? Wollen wir gemeinsam überlegen, wie KI Sie in Ihrer Kommunikation unterstützen kann? <a data-mce-href="https://contentrabbit.ai" href="https://contentrabbit.ai" target="_blank" rel="noopener">Hier erfahren Sie mehr über den Contentrabbit und können ein Gespräch mit uns buchen.</a><a data-mce-href="https://lout.plus/Software/Stadtwerke-Neuwied-KI-austriacontent.html" href="https://lout.plus/Software/Stadtwerke-Neuwied-KI-austriacontent.html" data-mce-selected="inline-boundary">Zum ganzen Interview mit Gerd Neuwirth geht es hier.</a>

„Ich wollte kein System mit 3.000 Schaltflächen, die ich wegklicken muss.“

KI verändert die Spielregeln für SEO und Content radikal. Martin Schwarz (AustriaContent) und Maximilian Jännert (Naluma) erklären, warum Unternehmen jetzt handeln sollten, weshalb Traffic nicht mehr alles ist – und was hinter dem neuen gemeinsamen Produkt „Rank &amp; Reason“ steckt.Martin, Ihr wollt mit der Partnerschaft mit der SEO-Agentur Naluma die Sichtbarkeit von Inhalten in die KI-Ära hinüberretten. Warum brauchen wir das denn?Martin Schwarz: Zuerst einmal würde ich nicht von Rettung sprechen. Denn wenn jemand oder etwas gerettet wird, haben die Retter meist erkannt, dass jemand oder etwas in einer Notlage ist. &nbsp;Wir haben es ja mit einer Situation zu tun, in der es nichts zu retten, aber viel zu gewinnen gibt. Klar ist aber auch: Wir sehen schon die Zeichen an der Wand: Laut einer Studie von ahrefs, die erst im April erschienen ist, führen Antworten in den KI-Übersichten von Google für die Seite, die ganz oben in den Suchergebnissen steht, zu knapp 35 Prozent weniger Klicks. Organischer Traffic war ja stets das Geschenk, das immer bereitstand. Das ändert sich langsam.<blockquote>SEO heißt vor allem Konsequenz.</blockquote><figure id="figure-qjos9o37xmcryb8cs"><img id="qjos9o37xmcryb8cs" src="https://cdn.durable.co/covers/34NvRL0819q3wOLgMRu5D2lutsZALZ6Q0xEjM6lW78BFfRL5tiltVGFJgnGT59d2.png" alt="Maximilian Jännert, Naluma" title="Maximilian Jännert, Naluma" class="object-cover bg-gray-100 rounded-sm md:rounded-md lg:rounded-lg" style="aspect-ratio: 16/9; object-position: undefined undefined;" data-corners="default" data-aspect="16:9" data-caption="" data-positionx="undefined" data-positiony="undefined" data-fullwidth="false" data-mce-src="https://cdn.durable.co/covers/34NvRL0819q3wOLgMRu5D2lutsZALZ6Q0xEjM6lW78BFfRL5tiltVGFJgnGT59d2.png" data-mce-style="aspect-ratio: 16/9; object-position: undefined undefined;"></figure>Maximilian, Du betreibst die SEO-Agentur <a data-mce-href="https://naluma.at" href="https://naluma.at" target="_blank" rel="noopener">Naluma</a>. Wie erlebst Du die Veränderung im Search – oder vielmehr im Find-Verhalten?Maximilian Jännert: Uns ist das alles nicht neu. SEO heißt vor allem Konsequenz und dieser Konsequenz bedurfte es früher auch schon: Wenn Google mal wieder ein Update herausgebracht hat, haben sich die Faktoren, die zum Erfolg oder auch Misserfolg geführt haben, oft stark verändert. Und da kommt nun die Konsequenz ins Spiel: SEO ist genau wie Content-Strategie oder Content-Produktion eben keine einmalige Sache, die man auf der eigenen Todo-Liste abhaken und vielleicht nach Jahren wieder aus der Schublade kramen kann. An SEO muss ständig gearbeitet werden. Kunden, die das machen, hatten bisher Erfolg und das wird sich auch nicht ändern. Der Unterschied jetzt ist, dass wir es mit einer neuen Dimension zu tun haben, die auch neue Chancen eröffnet: Nicht nur das Suchmaschinenranking ist wichtig, sondern auch, wie Inhalte von diesen KI-Antwortmaschinen gelesen werden. Das ist ein dramatischer Umbruch und auf den brauchen wir Antworten.<blockquote>Wer jetzt reagiert, erhöht seine Chancen, in der neuen Answer-Welt präsent zu sein.</blockquote>Sollen Unternehmen quasi doppelt SEO betreiben? Einmal klassisch für Google, einmal für die KI‑Antwortmaschinen. Wie soll das funktionieren?Maximilian Jännert: Ja, so fühlt es sich momentan tatsächlich an. Aber in Wirklichkeit ist das kein doppelter Aufwand, sondern eine Evolution der SEO‑Arbeit.&nbsp;Klar: Für Google braucht man Tiefgang, Backlinks, schnelle Ladezeit und gute User Experience. Für die KI‑Antwortmaschinen kommt dazu: klare Antworten, Zitate, Quell‑Infos, noch mehr Experten-Autorität, oft kompakt und immer deutlich. Also: Antworten statt nur ranken.Aber: Wer eine gute Content-Basis für Google baut, kann diese um KI-taugliche Elemente ergänzen. Ich würde sagen: Von 10 Klassik-SEO-Aufgaben bleiben 8‑9 bestehen, an manchen Stellen wird die Strategie eben erweitert. Und wir haben auch schon erste Erfolge erzielt und bei unseren Bestandskunden dem Traffic-Verlust durch unsere Rundum-SEO entgegenwirken können.Unternehmen müssen ihre SEO‑Prozesse einfach intelligenter gestalten. Und das zahlt sich aus: Wer jetzt reagiert, erhöht seine Chancen, in der neuen Answer-Welt präsent zu sein.<blockquote>Unsere Kunden profitieren direkt davon: Sie bekommen immer Expert:innen, die exakt wissen, was sie tun, statt einem ‚One-size-fits-all-Zugang‘.</blockquote><figure id="figure-hxvmtetnrmcryuhvz"><img id="hxvmtetnrmcryuhvz" src="https://cdn.durable.co/blocks/2dG7nDa163qSPf74MP07XWtxncpaqgS85VK827w5QJcJ33CoxIjIHiiExrorQKJj.png" alt="Martin Schwarz, AustriaContent" title="Martin Schwarz, AustriaContent" class="object-cover bg-gray-100 rounded-sm md:rounded-md lg:rounded-lg" style="aspect-ratio: 16/9; object-position: undefined undefined;" data-corners="default" data-aspect="16:9" data-caption="" data-positionX="undefined" data-positionY="undefined" data-fullWidth="false"/></figure>Warum braucht AustriaContent eigentlich externe SEO-Partner? Könnt Ihr das nicht selbst oder wollt Ihr nicht?Martin Schwarz: Gute Frage. AustriaContent ist keine klassische Full-Service-Agentur, sondern eine Kompetenz-Agentur. Das bedeutet: Wir haben uns ganz bewusst entschieden, einige unserer Produkte mit starken, spezialisierten Partnern aufzubauen.&nbsp;Es ist doch so: Eine typische Full-Service-Agentur behauptet, sie könne alles selbst – Strategie, Content, SEO, PR, Design. Genau das wollten wir nie. Wir haben unser Portfolio deshalb gezielt modular gestaltet: Wir konzentrieren uns auf das, was wir wirklich gut können – nämlich Content-Strategie, Content Creation und das für sehr anspruchsvolle B2B Marken, wo die Hürden für inhaltliche Qualität sehr hoch sind.Für SEO arbeiten wir sehr gerne mit Maximilian und Naluma zusammen. Unsere Kunden profitieren direkt davon: Sie bekommen immer Expert:innen, die exakt wissen, was sie tun, statt einem ‚One-size-fits-all-Zugang‘.Wenn die Antwortmaschinen und klassischen Suchergebnisse immer enger verschmelzen, braucht es eben absolute Spezialist:innen, die gut miteinander können.&nbsp;Und an Maximilian gerichtet: Warum gehst Du für SEO extra mit einer Content-Agentur eine Partnerschaft ein?Maximilian Jännert: Wir verstehen eben auch, dass richtig guter Content die entscheidende Grundlage für alles ist, was wir bei SEO machen. Gerade jetzt, wo KI die Suchlandschaft so stark verändert, werden Inhalte noch viel wichtiger. Hochwertiger, klarer Content ist entscheidend dafür, ob KI-Modelle eine Website als Quelle überhaupt erkennen und in den neuen Antwortformaten verwenden.Die neuen KI-gesteuerten Suchergebnisse wie Googles SGE oder Perplexity basieren ganz zentral auf guten Inhalten, die kompakt, fundiert und verlockend formuliert sind. Und genau hier ist AustriaContent stark. Martin und sein Team liefern uns exakt den hochwertigen Content, der bei KI-Modellen besonders gut performt – und zwar nicht nur in den klassischen Rankings, sondern eben genau dort, wo Entscheidungen getroffen werden.Vielleicht konnte man früher noch SEO und Content getrennt betrachten, aber diese Zeit ist vorbei. Das gilt umso mehr als wir es mit recht komplexen B2B-Inhalten zu tun haben.&nbsp;<blockquote>Uns geht es nicht um schnelle Klicks, sondern um lange Wirkung</blockquote>Ist es für Euch nicht alarmierend, wenn die Content-Hubs, die Ihr baut oder befüllt, jetzt weniger Traffic bringen?&nbsp;Martin Schwarz: Ja, könnte man meinen. Aber Traffic war noch nie das eigentliche Ziel unserer Kommunikation. Entscheidend ist viel mehr, was Nutzer:innen mit den Inhalten machen – und genau da wird’s spannend.Studien zeigen bereits: Besucher:innen, die über KI-Snippets auf eine Seite kommen, haben offenbar ein höheres Conversion-Potenzial im Vergleich zu klassischem Traffic. Es gibt also etwas zu gewinnen.Klar, ein Content-Hub, der stur auf maximale Klickzahlen setzt, wird zunächst tangiert. Doch uns geht es nicht um schnelle Klicks, sondern um lange Wirkung: Interessenten, die durch KI-Antwortmaschinen wie SGE, ChatGPT oder Perplexity auf Inhalte kommen, sind offensichtlich etwas geneigter, mit den Inhalten auch etwas zu tun.Weniger Traffic ist kein Rückschritt, sondern der Beginn eines smarten Wandels.&nbsp;<blockquote>SEO ist kein Produkt von der Stange.</blockquote>Maximilian, was genau steckt also hinter ‚Rank &amp; Reason‘? Klingt catchy, aber was bekomme ich als Kunde wirklich geboten?Maximilian Jännert: Rank &amp; Reason ist genau so praxisnah wie der Name verspricht: Klarer Fokus auf Ziele und intelligente Umsetzung. Konkret starten wir mit einem Einstiegs-Workshop, der entscheidend ist, um überhaupt zu wissen, wo unsere Kunden stehen. Denn SEO ist kein Produkt von der Stange.Im Workshop analysieren wir ganz gezielt Pain Points: Wo verlieren Kunden aktuell Sichtbarkeit? Wie wirkt sich die neue KI-Landschaft bereits konkret auf ihre Inhalte aus? Und vor allem, wie weit sind sie wirklich, wenn es um Content-Reifegrad geht – technisch, strategisch, und redaktionell? Nur wenn wir das wissen, können wir gezielt helfen.Danach erst steigen wir mit einem der drei konkreten Leistungspakete ein, je nach Reifegrad und auf Basis dessen, was wir im Workshop erfahren haben.Unsere Kunden erfahren also, was konkret zu tun ist. Wir bringen Klarheit und sorgen so dafür, dass SEO kein Ratespiel, sondern ein nachvollziehbarer Prozess mit echten Resultaten ist.Danke für das Gespräch!<a data-mce-href="https://austriacontent.at/leistungen/seo" href="https://austriacontent.at/leistungen/seo">Was Sie von Rank &amp; Reason erwarten können: Erfahren Sie mehr!</a>

„Weniger Traffic ist kein Rückschritt, sondern smarter Wandel“

Smartphone Pop-up für Werbung. Asiatische Frau Reise Backpacker schreien offenen Mund durch vom Bildschirm handy. Mädchen suchen, um neben Kopieren Raum für aktuelle Aktionen. Digitales Marketing Online-Cencept.

Google-Trefferlisten waren gestern. Wer heute Reichweite will, muss auch in den Antworten von Perplexity, den AI Overviews und Co. vorkommen. Mit Rank &amp; Reason vereinen wir treffsicheren Content und technisches GEO-Know-how – damit Ihre Marke dort aufscheint, wo KI nach den besten Quellen sucht.Die Spielregeln für Sichtbarkeit Ihrer digitalen Inhalte haben sich geändert. Was wir wissen: Nur auf Google zu ranken, reicht nicht mehr. Und Web Traffic, dieser so klare wie auch bedingt aussagekräftige Erfolgsfaktor für digitale Inhalte, verliert an Bedeutung. Worauf es ankommt: Auch in den AI Overviews von Google zitiert zu werden oder von Perplexity oder anderen KI-Plattformen.<h2>Die neue Welt der Suche</h2>Doch wie sieht diese neue Welt der Suche nun aus? Klar: Sie ist unübersichtlicher geworden. Mehr Player, schnellere Entwicklung. Aber auch eine neue Gewissheit: Die Qualität der Inhalte wirkt nun direkter auf den Faktor Sichtbarkeit. Warum das so ist? Dafür gibt es mehrere Gründe:1.) &nbsp; &nbsp; KI-gestützte Suchsysteme wie Perplexity und Google AI Overviews wählen Inhalte nicht mehr primär nach klassischen Rankingfaktoren wie der reinen Position in den Suchergebnissen aus, sondern nach der Qualität, Verständlichkeit und Relevanz der Inhalte. Google etwa betont das Prinzip „Qualität vor Position“: Entscheidend ist, wer die beste, klarste und thematisch relevanteste Antwort liefert – nicht, wer auf Platz 1 steht.&nbsp;2.) &nbsp; &nbsp; Die Auswahl der Inhalte für KI-Antworten basiert zwar auf bekannten SEO-Prinzipien, wird aber durch neue, KI-spezifische Anforderungen ergänzt. Dazu zählen:➡️ Inhaltstiefe und thematische Klarheit➡️ E-E-A-T (Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit)➡️ Aktualität und Glaubwürdigkeit der Quellen➡️ Strukturierte, maschinenlesbare Aufbereitung (z. B. klare Überschriften, Listen, FAQ-Bereiche)Das bedeutet auch: SEO – oder wie es jetzt heißt: GEO (Generative Engine Optimization) – und Content-Strategie wachsen zusammen.<h2>Österreichs bestes KI-SEO-Service</h2>Wir reagieren darauf. Mit Rank &amp; Reason haben wir Österreichs bestes dezidiertes Service für KI SEO gelauncht. Und weil in dieser neuen Welt Content und SEO immer mehr zusammenwachsen, arbeiten wir bei unseren Rank &amp; Reason-Services mit den SEO-Profis von <a data-mce-href="https://naluma.at" href="https://naluma.at">Naluma</a> zusammen. Unser Team kümmert sich um die Inhalte, Naluma schafft das richtige technische Umfeld, damit diese Inhalte auch gefunden werden.Dabei haben wir ein Programm entwickelt, das Analyse vor Aktionismus stellt. In einem Evaluation-Workshop ergründen wir zuerst den tatsächlichen Bedarf und geben erste Handlungsempfehlungen. Erst dann steigen wir in die kontinuierliche Arbeit ein – <a data-mce-href="https://austriacontent.at/leistungen/seo" href="https://austriacontent.at/leistungen/seo">je nach tatsächlichem Reifegrad gegliedert in drei Paketen.</a>Was wir damit wollen? Ganz einfach: Ihre Inhalte dorthin bringen, wo Entscheidungen fallen – in die erste Reihe der menschlichen und KI-Aufmerksamkeit. Wir wollen, dass Ihr Fachwissen nicht irgendwo im Web versandet, sondern als bestmögliche Antwort in KI-Snippets, jeder AI Overviews und klassischen Trefferlisten auftaucht. Kurz: Wir wollen, dass Qualität sich auszahlt – in Sichtbarkeit, Reputation und messbarem Geschäftserfolg.Vorsprung ist kein Zufall. Wer zaudert, liest morgen die Antworten, die andere heute geschrieben haben. Wer handelt, setzt auf Analyse statt Aktionismus, verbindet Inhaltstiefe mit technischer Präzision – und liefert Such- wie KI-Systemen die Signale, die sie brauchen.Lust auf den ersten Schritt? <a data-mce-href="https://austriacontent.at/leistungen/seo" href="https://austriacontent.at/leistungen/seo">Buchen Sie jetzt unseren Evaluation-Workshop und sichern Sie sich den KI-Vorsprung!</a>

Mehr Sichtbarkeit in KI-Zeiten: Nicht nur SERPs

A man is traying to create digital content on her laptop with line icons

Welche Fragen sollten Unternehmen stellen, um Künstliche Intelligenz im Marketing erfolgreich und sinnvoll zu nutzen?&nbsp;Die Integration von KI in die Kommunikation bietet enormes Potenzial – wenn sie strategisch gedacht wird. Viele Organisationen tappen jedoch in die Falle falscher Fragestellungen. Dieser Leitfaden zeigt, wie man durch die richtigen Fragen echten Mehrwert schafft.<h2>❌ Häufige Fehler – und welche Fragen wirklich weiterhelfen </h2><h3>Technologie vor Zielsetzung</h3>Falsch: Welche Tools sind verfügbar? Richtig: Wie kann KI unsere Kommunikationsziele konkret unterstützen – und wo liegen ihre Grenzen? <h3>KI ohne Strategie einsetzen</h3>Falsch: Wir testen einfach verschiedene Tools. Richtig: Wie passt KI sinnvoll in unsere Gesamtstrategie? Schlechte DatenbasisFalsch: Irgendwelche Daten genügen. Richtig: Wie stellen wir sicher, dass unsere Daten valide und relevant sind? Intransparente NutzungFalsch: Die Hauptsache ist, dass es funktioniert. Richtig: Wie machen wir den KI-Einsatz für Kund:innen nachvollziehbar und vertrauenswürdig? <h3>Ethik vernachlässigen</h3>Falsch: KI ist effizient – das genügt. Richtig: Wie gewährleisten wir ethische Standards und echte Kundenzentrierung? <h2>📊 Studien-Insight: Wie Menschen KI-Content wahrnehmen </h2>Eine Studie <a data-mce-href="https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0148296324004880?via%3Dihub" href="https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0148296324004880?via%3Dihub">testete kürzlich die Reaktion auf denselben emotionalen Text</a> – einer Gruppe der Testpersonen wurde der Hinweis gegeben, der Text sei „von KI erstellt“, einer anderen Gruppe wurde gesagt, der Text sei von Menschen verfasst worden. Das überraschende Ergebnis: Die KI-Variante wurde als weniger teilenswert und weniger emotional empfunden.&nbsp;Dabei haben die Forscher:innen bis heute nicht bekannt gegeben, ob der Text nun tatsächlich von einer KI oder von einem Menschen verfasst worden war.Die Schlussfolgerung: Die Wahrnehmung von Inhalten hängt stark von der Kommunikation darüber ab.<h2>Typische Fragen, die in die Irre führen</h2><table style="border-collapse: collapse; width: 100%;" border="1" data-mce-style="border-collapse: collapse; width: 100%;"><tbody><tr><td style="width: 50%;" data-mce-style="width: 50%;">Falsche Frage</td><td style="width: 50%;" data-mce-style="width: 50%;">Bessere Alternative</td></tr><tr><td style="width: 50%;" data-mce-style="width: 50%;">Wie viele Texte kann die KI täglich schreiben?</td><td style="width: 50%;" data-mce-style="width: 50%;">Wie relevant und hochwertig sind die Inhalte für unsere Zielgruppe?</td></tr><tr><td style="width: 50%;" data-mce-style="width: 50%;">Erkennt die KI unsere Markenbotschaft automatisch?</td><td style="width: 50%;" data-mce-style="width: 50%;">Welche Briefing-Struktur hilft der KI, unsere Werte zu verstehen?</td></tr><tr><td style="width: 50%;" data-mce-style="width: 50%;">Warum brauchen wir überhaupt Briefings?</td><td style="width: 50%;" data-mce-style="width: 50%;">Wie hilft ein gutes Briefing bei zielgerichteter Content-Erstellung?</td></tr></tbody></table><h2>✅ Die richtigen Fragen für KI-gestützten Content-Erfolg</h2>➡️ Wie erzeugen wir konkrete, handlungsrelevante Inhalte? ➡️ Wo können wir durch ungewöhnliche Perspektiven überraschen? ➡️ Spiegelt sich unsere Markenbotschaft klar und einheitlich im Content wider? ➡️ Wie sorgen wir für Einzigartigkeit und Wiedererkennbarkeit?<h2>🧭 KI erfolgreich steuern statt treiben lassen</h2>KI ist kein Selbstläufer. Wer sie wirkungsvoll einsetzen will, braucht:➡️ eine klare strategische Zielsetzung ➡️ gute Daten ➡️ Transparenz und ethische Standards ➡️ sowie eine menschliche Steuerung, die Inhalte kreativ und zielgerichtet lenkt.Sie möchten die richtigen Fragen stellen und vor allem perfekte KI-basierte Texte erhalten und dabei Sicherheit beim Datenschutz gewährleisten? Das geht. <a data-mce-href="https://austriacontent.at/leistungen/artificialideas" href="https://austriacontent.at/leistungen/artificialideas">Und zwar so.</a>

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